Wetter Cala Millor

 

Übersetzt heißt Cala Bona einfach nur „gute Bucht“. Besonders gut ist hier vor allem die Stimmung. Die seit den 80er Jahren mit ihren Nachbarn Cala Millor („bessere Bucht“) zusammengewachsenen Stadt ist die Partyhochburg der mallorquinischen Ostküste. Zahlreiche große Diskotheken, Clubs und Strandbars locken vor allem deutsche Touristen an. Der Feierlaune sehr zuträglich ist der autofreie, große Strandboulevard;  zentraler Sammelpunkt aller Vergnügungssüchtigen.

Wer nach Tagen und vor allem Nächten der Ballermannstimmung ein wenig Ruhe finden will, dem stehen großzügig angelegte und gepflegte Grünanlagen zur Verfügung. Für einen Tagesausflug eignen sich auch die idyllischen Pinienwälder um das nahe Costa dels Pins, dessen kleiner aber feiner Strand Platja d`es Rivell auch einen Besuch wert ist.

Cala Millor, die „bessere Bucht“ bildet zusammen mit ihrem eingemeindeten Nachbarn Cala Bona die Touristenhochburg Mallorcas. Nähert man sich vom Hinterland aus, so mag man zuerst über die großen Hotelkomplexe erschrocken sein. Spätestens dann jedoch, wenn man den breiten, flachen Sandstrand sieht, der als einer der Schönsten der Insel gilt, versteht man den Andrang auf diese Stadt.

Sowohl an der Playa, als auch in den zahlreichen Discos und Clubs ist rund um die Uhr Feiern angesagt. Doch schon längst legt man hier auch wert darauf als Ort für den Familienurlaub zu gelten. Cala Millor mit seinen großen Parks ist gepflegt, der große Strandboulevard, der zum Flanieren einlädt, frei von Verkehr.

Die seit den 80er Jahren mit ihren Nachbarn Cala Millor („bessere Bucht“) zusammengewachsenen Stadt Cala Bona ist die Partyhochburg der mallorquinischen Ostküste. Zahlreiche große Diskotheken, Clubs und Strandbars locken vor allem deutsche Touristen an. Der Feierlaune sehr zuträglich ist der autofreie, große Strandboulevard;  zentraler Sammelpunkt aller Vergnügungssüchtigen.
Wer nach Tagen und vor allem Nächten der Ballermannstimmung ein wenig Ruhe finden will, dem stehen großzügig angelegte und gepflegte Grünanlagen zur Verfügung. Für einen Tagesausflug eignen sich auch die idyllischen Pinienwälder um das nahe Costa dels Pins, dessen kleiner aber feiner Strand Platja d`es Rivell auch einen Besuch wert ist. Von hier aus ist es nicht mehr weit zur Felsküste des Cap d`es Pincar, von wo aus man einen herrlichen Ausblick genießen kann – auch auf die belebten Strände von Cala Bona…

Ein besonderes Erlebnis bietet der 40ha große Safaripark. Mit dem eigenen Auto kann man im großen Freigehege freilaufende Giraffen, Strauße, Affen und sogar Elefanten bestaunen, nur Raubtiere werden gesondert gehalten.

Für Kulturinteressierte lohnt auch ein Ausflug ins ca. 5km entfernte San Servera. Nach Entwürfen von Gaudí – Schüler Rubió wurde hier mit dem Bau einer Kirche begonnen, wegen Geldmangel stehen bis heute nur die Seitenwände. Für Folklore- und Theaterveranstaltungen dient die malerische Ruine als großartige Kulisse.

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© Bild Porto Cristo oben: daveflo33 / sxc.hu